Europa-Park – neuer Mitarbeiterparkplatz erhält grünes Licht von der Gemeinde Rust

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Der Europa-Park darf einen neuen Parkplatz für seine Mitarbeiter bauen. Das ist das Ergebnis eines Beschlusses des Ruster Gemeinderats. Mehr als 1.000 Stellplätze können so entstehen. Will der Freizeitpark in Zukunft noch mehr, muss er ein Parkhaus oder eine Tiefgarage bauen.

Nachdem es bereits im Juli 2013 erste öffentliche Diskussionen zu dem Projekt gab, steht nun fest: auf einer Fläche von 3,79 Hektar darf der Europa-Park einen neuen Mitarbeiterparkplatz bauen, der insgesamt 1.100 Stellplätze umfassen kann. Der Gemeinderat von Rust hat hierfür einen Bebauungsplan beschlossen.

Der neue Parkplatz ist südlich der Europa-Park-Gärtnerei vorgesehen, westlich von der Europa-Park-Straße. Die Fläche des bisherige Mitarbeiter-Parkplatzes soll in Zukunft für neue Verwaltungsgebäude und Lager genutzt werden.

Da gut ein Drittel des neuen Mitarbeiter-Parkplatzes des Europa-Park auf einer Grünfläche entstehen, einigte man sich in Rust auf einen Kompromiss: Benötigt der Freizeitpark in Zukunft weitere Stellplätze für die Autos seiner Angestellten, müssen diese auf bereits bestehender Fläche verwirklicht werden – etwa durch eine Tiefgarage oder ein Parkhaus. Eingriffe in den Grünzug dürfe es in Zukunft nicht mehr geben.

Quelle: Badische Zeitung

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