Europa-Park – Roland Mack begrüßt mehr als 600 Erstsemestler zum Studienbeginn

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Für mehr als 600 Studienanfänger des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat am 20. Oktober der Semesterauftakt spektakulär begonnen: Die angehenden Ingenieure verbrachten einen spannenden Tag in Deutschlands größtem Freizeitpark. Bereits zum dritten Mal hieß die Fakultät für Maschinenbau des KIT, eine der renommiertesten technischen Universitäten Europas, seine Erstsemestler auf Einladung der Familie Mack im Europa-Park willkommen.

Zwischen dem KIT und dem Europa-Park besteht eine ganz besondere Verbindung: Genau vor 40 Jahren, im Jahr 1974, beendete Roland Mack sein Maschinenbau-Studium an der Universität Karlsruhe (TH), dem heutigen KIT. Vergangenes Jahr wurde Dr.-Ing. h.c. Roland Mack von der Maschinenbaufakultät des KIT mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet. Zudem werden seit Januar 2013 besonders talentierte Studierende mit dem „Roland-Mack-Stipendium“ gefördert.

Der Inhaber des Europa-Park, Roland Mack, ist auch Jahre nach seinem erfolgreichen Universitätsabschluss von der Qualität des Studiums mehr als überzeugt: „Das Ingenieurs-Studium ist zwar nicht einfach, aber es bietet das Rüstzeug für das ganze Leben“, sagte er am Montag im Europa-Park Dome. Er betonte, dass das KIT weltweit einen exzellenten Ruf genieße und es einen starken Bedarf an gut ausgebildeten Ingenieuren gäbe. So ist Technik und Know-How auch im Europa-Park die Basis des Erfolges.

Europa-Park KIT Erstsemestler-Treffen 2014

Europa-Park Inhaber Dr.-Ing. h.c. Roland Mack mit mehr als 600 Erstsemestlern des KIT (Foto: Europa-Park)

Neben den einleitenden Worten des Geschäftsführers der Fakultät für Maschinenbau, Dr. Kurt Sutter, begrüßte auch Studiendekan Prof. Carsten Proppe die Erstsemester der Bachelorstudiengänge Maschinenbau, Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, sowie Mechatronik und Informationstechnik. Roland Mack ist seit 2013 auch Stifter des „Roland Mack-Maschinenbaustipendiums“ in Karlsruhe, bei dem jährlich elf besonders talentierte Bachelor-Studierende auf dem Weg zum Masterabschluss gefördert werden. Das Förderprogramm erstreckt sich über fünf Jahren und hat ein Gesamtvolumen von 400.000 Euro. Der Inhaber des Europa-Park forderte die jungen Studenten dazu auf, fleißig zu sein und sich zu bemühen, zu den Besten ihres Jahrganges zu gehören: So hätten sie gute Chancen, in den Genuss des „Roland Mack-Stipendiums“ zu kommen. „Wichtig ist: Erhalten Sie sich Ihre Neugierde Ihr ganzes Leben lang“, fügte er hinzu.

Nach der Auftaktveranstaltung hatten die Studierenden die Gelegenheit, ihre Kreativität bei einem Konstruktionswettbewerb unter Beweis zu stellen. Die Aufgabenstellung für die Kleingruppen lautete, aus ungekochten Spaghetti und Marshmallows einen möglichst hohen Turm zu bauen. Auf die Gewinner der drei größten Türme wartete ein besonderes Highlight: ein Blick hinter die Kulissen von Deutschlands größtem Freizeitpark. Dr. Volker Klaiber, Direktor Operation & Service, gab den Studierenden einen Vorgeschmack auf mögliche Berufsfelder und die damit verbundenen Anforderungen an den modernen Maschinenbau. Die Studienanfänger konnten die Maschinenräume sowie die Wartungshallen verschiedener Achterbahnen erkunden. Die Techniker des Europa-Park erklärten ihnen dabei, welche Kräfte wirken, wie die Achterbahnen beschleunigen und wieder gebremst werden. Nach dem Vormittagsprogramm verbrachten die Studienanfänger den Nachmittag im Europa-Park und konnten die über 100 Attraktionen und Shows von Deutschlands größtem Freizeitpark selbst testen.

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