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Chronik des Erlebnispark Tripsdrill

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Der Erlebnispark Tripsdrill gilt als erster und ältester Freizeitpark in Deutschland. Dessen Standort bietet sogar noch eine längere Geschichte und geht bis in die Zeit der Römer zurück.

Die Chronik im Anschluss gibt einen Überblick über die wichtigsten Stationen in der Geschichte des schwäbischen Erlebnisparks und zeigt auf, wie sich das Ausflugsziel nördlich von Stuttgart entwickelt hat.

  • 1929: erste Altweibermühle mit kleiner Rutschbahn und Mühlenturm
  • 1946: Blitzschlag zerstört Altweibermühle
  • 1950: zweite und heutige Altweibermühle
  • 1957: Tierpark mit 300 Tieren
  • 1960: Lokomotiven mit Pedal-Antrieb
  • 1962: Heimatmuseum "Trillarium"
  • 1970: Altmännermühle
  • 1972: Wildparadies Tripsdrill
  • 1981: Freilichtmuseum, Weinkübelfahrt
  • 1983: Wiegen-Hochbahn
  • 1984: Kaffeetassen-Fahrt
  • 1987: Rasender Tausendfüßler
  • 1988: Schmetterlingsflug
  • 1989: Enten-Wasserfahrt
  • 1990: Wirbelpilz
  • 1991: Moggelesbahn, Schlappen-Tour
  • 1996: Helmut, Roland, Dieter Fischer übernehmen Geschäftsführung, Waschzuber-Rafting
  • 1998: G'sengte Sau
  • 2000: Burg "Rauhe Klinge", Badewannen Fahrt
  • 2002: Jungbrunnen 
  • 2003: Mühlbach-Fahrt, Donnerbalken, Deutschlands größte Flugvoliere für Adler und Geier
  • 2004: Mühlental, zweiter Baum Donnerbalken, Spritztour für Seefahrer
  • 2005: Seifenkisten-Rennen
  • 2006: Maibaum
  • 2008: Mammut
  • 2010: Übernachtungsmöglichkeiten im Natur-Resort
  • 2012: Abenteuerspielplatz, Kletterwald
  • 2013: Gaudi-Viertel, Karacho
  • 2014: erstmals "Schaurige Altweibernächte"
  • 2016: Zur Werksküche, Heißer Ofen
  • 2017: Höhenflug
  • 2019: Spielwelt "Sägewerk"
  • 2020: Volldampf, Hals über Kopf
  • 2022: Erweiterung um 20 neue Baumhäuser
  • 2023: Wasserfontänen-Spielplatz "Pumpwerk"
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