„Verrücktes Meisterwerk“: So erlebt ein Fan seine erste Fahrt auf neuer „Monster“-Achterbahn in Gröna Lund

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Monster Gröna Lund OnRide
Bildquelle: YouTube, FABH Adventures
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In Gröna Lund feiert 2021 "Monster" seine Premiere - eine neue Hänge-Achterbahn des renommierten schweizerischen Herstellers Bolliger & Mabillard. Ein Fan erlebt die erste Fahrt mit der Neuheit und hält seine Emotionen in einem Video fest.

„‚Monster‘ ist eine höllisch gute Fahrt“, resümiert der YouTuber FABH Adventures. „Sie ist sowohl kraftvoll als auch anmutig.“ Die Achterbahn schlängelt sich dicht an anderen Fahrgeschäften durch den schwedischen Freizeitpark, der für seine neue Groß-Attraktion mehrere andere Fahrgeschäfte abgerissen hat.

Der YouTuber hatte die Entstehung von „Monster“ bereits lange auf seinem Kanal verfolgt. Nun gab ihm Gröna Lund die Chance, Seite an Seite mit dem Parkchef eine der ersten Fahrten zu unternehmen, die er sogleich im Video aus der Mitfahr-Perspektive festhielt.

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„Es gibt nicht eine langweilige Sekunde“, berichtet er am Ende der Fahrt. „Monster“ sei vollgepackt mit mit Überkopf-Fahrten, verrückten Elementen und spannenden Beinahe-Zusammenstößen. Sein Fazit: „Es ist eine der spaßigsten Fahrten, die ich je auf einer Achterbahn hatte.“

„Monster“ im OnRide-Video zu erleben

Das Video im Anschluss zeigt die neue Achterbahn „Monster“ in dem Freizeitpark in Stockholm aus der Mitfahr-Perspektive:

Gröna Lund plant die Premiere seiner neuen Achterbahn für den 5. Mai 2021. Dann können Besucher eine Fahrt mit dem 700 Meter langen und 34 Meter hohen Ungetüm selbst erleben. Der Zug erreicht auf der Strecke eine Spitzengeschwindigkeit von 90 km/h und durchfährt drei Inversionen – also Strecken-Elemente, die Fahrgäste kopfüber fahren lassen.

Siehe auch: Nach über einem Jahr ohne Gäste: Perspektive für Öffnung schwedischer Freizeitparks ab Mai 2021

„Monster“ ist die nunmehr achte Achterbahn des kompakten Freizeitparks auf der Stockholmer Halbinsel Djurgården. Der Hersteller, der für die Attraktion verantwortlich zeichnet, hat auch „Silver Star“ im Europa-Park und „Fēnix“ im Toverland gebaut.

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