Freizeitpark-Gruppe Parks and Resorts schließt 2021 mit Umsatz über Erwartungen ab

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Attraktionen im schwedischen Freizeitpark Gröna Lund
Bildquelle: Gröna Lund
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Die Freizeitpark-Gruppe Parks and Resorts blickt positiv auf das Jahr 2021 zurück. Trotz Einschränkungen durch die Corona-Pandemie konnte ein Umsatz erreicht werden, der die Erwartungen übertrifft.

So habe man Einnahmen von 1,2 Milliarden Schwedische Kronen (umgerechnet etwa 113 Millionen Euro) generiert. Die Freizeitpark-Gruppe, zu der die schwedischen Parks Gröna Lund, Kolmården, Skara Sommarland und Furuvik gehören, konnte damit eine Umsatzsteigerung von 155 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erzielen.

Grund dafür sei zum einen die Möglichkeit zur Öffnung aller Parks und zum anderen die starke Nachfrage von Familien mit Kindern. „In Verbindung mit neuen Geschäftsmodellen und Gästen, die mehr Geld ausgeben, wenn sie die Parks besuchen, war der Umsatz höher als erwartet.“

Zeit für neue Investitionen

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Knapp zwei Millionen Gäste sollen die Parks von Parks and Resorts in der Saison 2021 besucht haben. Im Vergleich zu rund 600.000 Gästen in der Vorsaison und etwa drei Millionen Gästen im Jahr 2019. Durch den erzielten Umsatz gebe es nun wieder die Möglichkeit, neue Investitionen für die Zukunft zu tätigen und Personal einzustellen.

Schon 2022 sollen wieder Konzerte in den Freizeitparks stattfinden. Diese mussten aufgrund der geltenden Corona-Maßnahmen in den Vorjahren abgesagt werden. Trotz dieser Maßnahmen wurde in der Saison 2021 die Hänge-Achterbahn „Monster“ in Gröna Lund eröffnet. Auch in Zukunft soll der Park weiter ausgebaut werden. Allerdings gibt es Probleme mit dem Erweiterungsvorhaben. Zuletzt federführend dafür: der König von Schweden höchstpersönlich.

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