Der Schwaben-Park soll in Zukunft klimaneutral werden. Das ausgerufene Ziel des Freizeitparks soll mithilfe von Solarmodulen umgesetzt werden. Eine erste Lieferung ist bereits eingetroffen.
„Ohne Strom kein Freizeitpark“, heißt es aus dem schwäbischen Kaisersbach. Um auch in Zukunft den Betrieb des Freizeitparks aufrechtzuerhalten und einen Teil zum Umweltschutz beizutragen, investieren die Verantwortlichen in Solarmodule. So soll auf Dauer der eigene Strombedarf selbst gedeckt werden.
Schwaben-Park plant Klimaneutralität
Um das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, haben sich die Geschäftsführer Thomas und André Hudelmaier klare Ziele gesetzt. 2023 werde man bereits 50 Prozent des eigenen Stroms mithilfe von Photovoltaikmodulen produzieren können. Dafür wurden bereits erste Platten angeliefert, die auf vorhandenen Gebäuden platziert werden sollen.
Eine erste Lieferung ist bereits eingetroffen. Vorhandene Gebäude sollen mit den Solarmodulen ausgestattet werden. (Foto: Schwaben-Park)
Voraussichtlich 2024 bis 2025 werde man dann durch eine Erweiterung der Solaranlagen den kompletten Strombedarf selbst decken können. „Wir sind uns der Verantwortung für die Umwelt bewusst und wollen, dass der Schwaben-Park auch die nächsten 50 Jahre bestehen bleibt“, so die Geschäftsführer.
Neuheiten in Saison 2023
Auch in die Attraktionen des Schwaben-Park soll weiterhin investiert werden. Zwei Fahrgeschäfte haben ausgedient und werden entfernt – das „Kreiselkarussell“ werde jedoch durch eine Familien-Attraktion ersetzt.
Zudem wurde für die Saison 2023 eine Weltneuheit angekündigt. Bisher halten sich die Verantwortlichen des Schwaben-Park noch bedeckt mit Details zu dem Projekt. Weitere Informationen zu der Attraktion, die im „Laufe der Saison“ entdeckt werden könne, folgen in Zukunft.
Jetzt neu: Erfahrungen teilen und Schwaben-Park bewerten!
Schreibe einen Kommentar