10 Dinge, die du bei deinem Freizeitpark-Besuch NICHT tun solltest!

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Phantasialand Neuerungen 2022 Klugheim Display 01
Bildquelle: Marc Keller, Parkerlebnis.de
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Der Tag im Freizeitpark ist geplant, die Vorfreude steigt - wir geben euch vorab schon einmal zehn Tipps, was ihr bei eurem Ausflug tunlichst vermeiden solltet, damit der Tag auch perfekt wird!

Ein Tag im Freizeitpark ist natürlich immer eine tolle Erfahrung, aber auch oft ein Test des Durchhaltevermögens und der Geduld. Damit euer Parkbesuch möglichst ohne Reibungen verläuft, zeigen wir euch zehn vermeidbare Dinge, auf die ihr achten solltet, um aus eurem Tag das bestmögliche Erlebnis herauszholen!

1. Zu spät kommen

Disneyland Paris Eingang 2022

Foto: Marc Keller, Parkerlebnis.de

Eure Zeit im Freizeitpark ist begrenzt. Gerade in für euch noch unbekannten Parks gibt es viel zu entdecken, und schnell ist es passiert, dass die Öffnungszeit nicht für alles reicht. Informiert euch also vorab, wann die Tore des Freizeitparks geöffnet werden und versucht eure Anreise so zu planen, dass ihr pünktlich ankommt.

Natürlich ist nicht sofort alles verloren, wenn ihr nicht als erstes am Eingang steht, wenn dieser geöffnet wird. Aber es verschafft euch einen klaren Zeitvorteil, besonders wenn ihr über den Tag verteilt mehrere Pausen machen wollt. Eventuell macht auch eine Buchung für zwei Tage mit Übernachtung Sinn – dann könnt ihr ankommen wann ihr wollt.

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2. Die erstbeste Attraktion aufsuchen

Wenn der Freizeitpark am Besuchstag nicht gerade menschenleer ist, dann wird Wartezeiten-Management ein wichtiger Aspekt des Tagesablaufs. Um gleich zu Beginn des Tages langes Anstehen zu vermeiden lohnt es sich, entgegen der ersten Intuition zu handeln.

Oft locken bereits kurz nach Betreten des Parks die ersten Attraktionen mit ihren einladenden Eingängen. Hier kann es sich jedoch bezahlt machen, den erstbesten Fahrgeschäften erst einmal die kalte Schulter zu zeigen, denn hier sammeln sich zu Beginn des Tages die meisten Gäste.

Oft bringt es einen großen Zeitgewinn, wenn ihr euch zuerst so weit wie möglich vom Eingang des Parks weg bewegt und Attraktionen am hinteren Ende des Parks abarbeitet. Bis die Menschenmassen sich bis zu diesem Punkt vorgearbeitet haben, seid ihr hier schon fertig, und könnt gemütlich zurück Richtung Startpunkt gehen, wo der anfängliche Andrang mittlerweile abgeklungen sein müsste.

3. Essen & Trinken vernachlässigen

Phantasialand Asia Noodles Street Food

Foto: Marc Keller, Parkerlebnis.de

Der Gedankengang ist nachvollziehbar: „Wenn ich nichts esse, kann mir auch nicht schlecht werden!“. Mit dieser Idee bestreiten viele Gäste, die sich die wilderen Fahrten nicht ohne weiteres zutrauen, ihren Tag im Freizeitpark.

Jedoch ist genau das Gegenteil der Fall: Wer während eines anstrengenden Tages im Park das Essen und – noch wichtiger – das Trinken vernachlässigt, erzielt schnell genau den gegenteiligen Effekt.

Zu wenig Flüssigkeitszufuhr führt zu Dehydrierung – Flüssigkeitsmangel im Körper, welcher schwere Folgen haben kann. Übelkeit, Kopfschmerzen, sogar Ohnmacht sind typische Konsequenzen von zu wenig Trinken.

Ähnlich verhält es sich mit der Nahrungsaufnahme: Wer den ganzen Tag nichts isst, hat zwar einen leeren Magen – schlecht werden kann einem aber trotzdem. Und auch hier drohen ähnliche Symptome wie bei Wassermangel.

Achtet also darauf, genug Pausen zu machen und zumindest ein bisschen zu essen – und gebt euch genug Zeit zwischen dem Snack und der nächsten, wilden Fahrt. Beim Trinken gilt allerdings: Je mehr, desto besser. Verzichtet dabei am besten auf zucker- und Kohlensäurehaltiges – das beste für euren beanspruchten Körper ist Wasser.

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4. Ohne Plan durch den Park laufen

Walibi Belgium Parkplan

Foto: Marc Keller, Parkerlebnis.de

Einen neuen Freizeitpark völlig unvoreingenommen zu entdecken ist ein tolles Abenteuer. An jeder Ecke warten Überraschungen in Form neuer Achterbahnen und Fahrgeschäfte. Doch komplett ohne Plan solltet ihr den Tag nicht vorbeigehen lassen.

Parkpläne gibt es aus Papier, als Schild im Park oder als App auf dem Smartphone. Stellt sicher, dass ihr zumindest irgendwann im Laufe des Tages einmal einen Blick darauf werft – sonst kann es passieren, dass ihr eine für euch interessante Attraktion, oder sogar einen kompletten Parkbereich, verpasst.

Natürlich müsst ihr euren Tag im Freizeitpark nicht bis ins Detail vorausplanen. Es lohnt sich jedoch immer, nach einer ersten Runde „der Nase nach“ auch einmal mit Hilfe einer Karte zu schauen, wo ihr bereits wart, und wo es noch etwas zu entdecken gibt. Auch für den Überblick über Essens-Optionen und sanitärer Anlagen ist ein Parkplan unentbehrlich.

5. Tickets an der Tageskasse kaufen

Movie Park Eingang Sommer 2021

Foto: Marc Keller, Parkerlebnis.de

Grundsätzlich gilt fast immer: Die Tageskasse eines Freizeitparks ist nicht der beste Ort, um eine Eintrittskarte zu erstehen. Nicht nur, dass es hier zu Wartezeiten kommen kann, in den meisten Fällen wird hier auch der höchstmögliche Preis fällig.

Es lohnt sich also, die Eintrittskarten früh genug im Voraus online zu erstehen. In den meisten Fällen ermöglicht dies einen direkten Eintritt in den Park am Besuchstag ohne weitere Wartezeiten, und auch der Preis lässt sich meist noch optimieren.

Viele Freizeitparks bieten standardmäßig einen Rabatt auf den Eintrittspreis wenn die Buchung lange genug im Voraus erfolgt. Auch bei Drittanbietern für Freizeitaktivitäten gibt es in unregelmäßigen Abständen attraktive Angebote. Und auch offline findet sich oft der ein oder andere gute Freizeitpark-Deal beim Kauf eines bestimmten Produkts.

Wenn ihr auf dem Laufenden bleiben wollt, für welche Freizeitparks ihr gerade auf welche Art und Weise günstige Karten abräumen könnt, schaut regelmäßig auf den Angebots-Seiten von Parkerlebnis.de vorbei – wir teilen immer die aktuellsten Deals, online sowie offline, mit euch!

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6. Zu viel Gepäck

Zugegeben, ein Freizeitparkbesuch ist in den meisten Fällen auch ein nicht zu verachtender finanzieller Aufwand. Verständlich, dass viele Gäste versuchen, nicht absolut notwendige Ausgaben auf ein Minimum zu reduzieren. Ein leicht zu vermeidender Kostenpunkt ist dabei die Verpflegung vor Ort.

Nicht selten sieht man dadurch immer wieder Gäste im Freizeitpark, die sich mit enormen Mengen Gepäck auf dem Rücken abmühen. Nicht nur, dass dies auf Dauer anstrengend und zu einem echten Nerv-Faktor wird, es ist auch extrem unpraktisch wenn es um das Verstauen des Gepäcks für die Nutzung von Fahrgeschäften geht.

Versucht euch also beim Packen für euren Freizeitparkbesuch auf das Nötigste zu konzentrieren. Der ein oder andere Snack darf natürlich mit, und vor allem Getränke sind äußerst wichtig. Aber bevor ihr abends den halben Rucksack-Inhalt wieder in die Schränke räumt, nehmt lieber nur die Hälfte mit. Denkt daran: Wenn ihr wirklich alles mitgebrachte aufgegessen habt, könnt ihr euch immer noch vor Ort verpflegen.

7. Vom Wetter den Tag vermiesen lassen

Phantasialand Wellenflug Kaiserplatz Regen 2022

Foto: Marc Keller, Parkerlebnis.de

Bevor ihr euch auf den Weg macht lohnt sich immer ein kurzer Blick auf die Wettervorhersage am Standort des angesteuerten Parks. So könnt ihr euch auf eventuelle Wetteveränderungen vorbereiten und lauft nicht Gefahr, euch durch einen ungemütlichen Tag quälen zu müssen.

Bei einem Freizeitparkbesuch sollt ihr euch schließlich wohl fühlen – dabei ist es auch wichtig, dass euch weder zu kalt noch zu warm ist und ihr euch nicht von eventuellem Regen durchnässen lasst.

Auch hier gilt: Packt nur das nötigste ein! Für Regenschauer reicht meist eine klein zusammenfaltbare Regenjacke, für leichte Temperaturabfälle seid ihr mit einem dünnen Sweatshirt vorbereitet.

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8. Ungesicherte, lose Gegenstände mitführen

Lose Gegenstände Gepäck

Foto: Marc Keller, Parkerlebnis.de

Auf Achterbahnen und anderen rasanten Fahrgeschäften ist das Mitführen loser Gegenstände in den Hosentaschen meist verboten, und selbst wenn es nicht ausdrücklich untersagt ist, ist das Verlustrisiko (und die Verletzungsgefahr für andere) enorm.

Wenn ihr also keinen Rucksack oder ähnliches mitnehmen wollt, verzichtet möglichst auf alle unnötigen losen Gegenstände. Es empfiehlt sich aber natürlich immer, zumindest eine kleine Tasche für Smartphone, Schlüssel, Geld und ähnliches dabei zu haben, damit man die Sachen in der Station der Achterbahn ablegen kann.

9. Zu früh nach Hause fahren

Efteling am Abend 2022

Foto: Marc Keller, Parkerlebnis.de

Wenn es in einem Freizeitpark den ganzen Tag voll ist und lange Wartezeiten dafür gesorgt haben, dass ihr bis zum Nachmittag noch nicht viel geschafft habt, kann es passieren, dass die Laune in den Keller fällt. Gerade dann solltet ihr aber nicht den Fehler machen, und den Park vorzeitig verlassen.

Macht euch darüber schlau, zu welcher Uhrzeit der Freizeitpark schließt und zieht in Erwägung, bis zum Ende zu bleiben. In der Regel ist ab dem frühen Abend eine starke Abnahme der Menschenmengen zu spüren und damit fallen auch die Wartezeiten. Nicht selten kommt es vor, dass man in den Abendstunden nochmal einige Attraktionen schafft, die vorher mit langen Wartezeiten verbunden waren.

Somit sind gerade diese letzten ein, zwei Stunden – je nachdem wie lange der Park an eurem Besuchstag geöffnet ist – oft eine schöne Entschädigung für einen anstrengenden Tag mit viel Warterei. Und als Bonus bekommt ihr die nicht zu unterschätzende Abendstimmung im Freizeitpark mit, wenn nicht sogar bis in die Dunkelheit hinein, welche das Erlebnis im Park noch einmal komplett verändern kann.

10. Sich daneben benehmen

Efteling Symbolica Denk an de Regels

Foto: Marc Keller, Parkerlebnis.de

Auch wenn dieser Punkt selbstverständlich sein sollte, sei er hier abschließend noch einmal erwähnt: Haltet euch an die Regeln des Parks. Dazu gehören zum Beispiel Rauchverbote, Größenbeschränkungen, Film- und Fotografierverbote und Hygienemaßnahmen. Denkt immer daran: Auch wenn euch eine Regel zu streng oder gar überflüssig erscheint, ihr unterliegt beim Besuchen des Freizeitparks immer dem Hausrecht, und dieses kann der Park jederzeit durchsetzen. Bei einem Regelverstoß könnt ihr je nach Schwere des Delikts des Parks verwiesen werden – das war es dann mit dem schönen Tagesausflug. Aber bevor ihr euch über diese Regeln ärgert, macht euch bewusst, dass diese zu eurer Sicherheit und der anderer bestehen. Sie garantieren ein sicheres und angenehmes Miteinander und sollen für jeden das bestmögliche Erlebnis garantieren. Also, „denk an de Regels!“

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Viel Spaß im Freizeitpark

So, nun seid ihr bestens vorbereitet für einen perfekten Tag im Freizeitpark. Wenn euch noch weitere Dos & Don’ts für einen gelungenen Ausflug einfallen, lasst sie uns gerne wissen – in den Kommentaren oder auf dem Parkerlebnis.de-Discord-Server!

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