Freizeitparks in Baden-Württemberg dürfen nach positivem Modellprojekt im Europa-Park öffnen

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Schwaben-Park Achterbahnen
Bildquelle: Schwaben-Park
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Der Europa-Park ist als einziger Freizeitpark in Baden-Württemberg im Rahmen eines Modellprojekts bereits geöffnet. Verläuft dieses positiv, dürfen auch die restlichen Freizeitparks des Landes öffnen. Dafür ist jetzt ein Termin bekannt.

Seit dem 21. Mai 2021 begrüßt der Europa-Park wieder Besucher. Möglich macht das ein Modellprojekt, das wissenschaftlich begleitet wird. Offiziell ist die Öffnung der baden-württembergischen Freizeitparks erst in der dritten und letzten Stufe des Corona-Öffnungsplans des Landes vorgesehen.

Abhängig vom Erfolg des Modellprojekts im Europa-Park ist die Öffnungs-Perspektive für den Rest der Freizeitparks in Baden-Württemberg. Bei einem positiven Verlauf – und keiner Verschlechterung der Inzidenzwerte – dürften sie ab dem 8. Juni 2021 Besucher empfangen.

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„Wenn das Modellprojekt im Europa-Park Rust positiv verläuft und die Infektionszahlen weiter sinken, können ab dem 8. Juni auch die übrigen Freizeitparks ihre Türen öffnen,“ erklärt Prof. Uwe Lahl vom Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg in Stuttgart. Die Ausflugsziele müssten dann mit entsprechenden Hygiene- und Testkonzepten arbeiten.

Ein Abschlussbericht des Modellprojekts im Europa-Park soll bis 4. Juni 2021 dem Sozialministerium vorgelegt und im Eilverfahren ausgewertet.

Nach dem Europa-Park hatten sich weitere Freizeitparks wie der Schwaben-Park und der Erlebnispark Tripsdrill als Modellprojekte beworben. Mit einer regulären Öffnung ab dem 8. Juni 2021 ist eine Ausweisung weiterer Modellprojekte jedoch nicht mehr nötig. Der Schwaben-Park zog für eine Corona-Öffnung sogar vor Gericht – die Klage wurde abgewiesen.

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