Im Frühjahr 2021 werden Gäste des Hansa-Park neue Fassaden und Häuserreihen nach Vorbild aus den Hansestädten Krakau, Stockholm, Stralsund, Helsinki, Riga und Venedig im Eingangsbereich erwarten. Auf der Baustelle sind mittlerweile schon klare Strukturen erkennbar.
Der Hansa-Park arbeitet bereits seit über zehn Jahren daran, die einmalige Themenwelt „Hanse in Europa“, die aus zahlreichen Nachbauten von Gebäuden aus den bekanntesten Hansestädten besteht, in seinem Eingangsbereich fertigzustellen. Der aktuell laufende achte Bauabschnitt soll den Freizeitpark verändern wie kaum eine andere Maßnahme zuvor.
Kapitelle, Säulen, Pfeiler, Pilaster, Ornamente, historischer Klinker – der achte Bauabschnitt der Themenwelt „Hanse in Europa“ nimmt immer mehr Gestalt an. Vor allem die aktuellen Baufortschritte an Venedig, das eine Niederlassung deutscher Händler am Canale Grande direkt neben der berühmten Rialtobrücke beherbergte, sowie an Riga, das schon im Jahr 1282 der Hanse beitrat, sind bereits klar erkennbar.
Die Grundstruktur der Fassaden ist bereits jetzt klar erkennbar. (Foto: Hansa-Park)
Da die Grundstrukturen der Fassaden schon fertiggestellt wurden, kann sich der Hansa-Park nun mit Detailarbeiten befassen. „Wir können es kaum erwarten, wenn die ersten Gerüste ‚fallen‘ und wir den ungehinderten Blick auf uns wirken lassen können. Was wir gehofft und erwartet haben, steht jetzt schon lange vor der geplanten Fertigstellung im Frühjahr fest: Wie kaum eine Maßnahme vorher wird uns dieses Projekt verändern“, so der Freizeitpark.
So soll der achte Bauabschnitt nach der Fertigstellung aussehen. (Foto: Hansa-Park)
Nachdem nach dem Saisonende 2020 noch mehrere Einwinterungsarbeiten stattfanden, um sich auf die kalten Monate vorzubereiten, kann sich der Hansa-Park nun überwiegend auf die Baustelle der Themenwelt „Hanse in Europa“ konzentrieren. Parallel dazu wird aber auch noch an neuen Fahr-Attraktionen gearbeitet (wir berichteten).
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